Die fotografische Serie ist Teil meiner Diplomarbeit ich vermisse, was ich brauche (2025).
ich vermisse, was ich brauche beschäftigt sich mit Negativraum als Mittel künstlerischer Forschung und persönlicher Erkenntnis. Sie zeigt, wie Leerstellen durch bildnerische Prozesse diskursiv umformt werden können, um sich ihnen semantisch wie sinnlich anzunähern. Dabei wird über Repräsentationen des Körperlichen oder Umschreibungen von Wertigkeiten die Präsenz eines empfindsamen Daseins wahrnehmbar, das begehrlich spricht, um sich darüber mit einer Welt zu verbinden, die jenseits der Zeichen liegt.
Die fotografische Serie ist Teil meiner Diplomarbeit ich vermisse, was ich brauche (2025).
ich vermisse, was ich brauche beschäftigt sich mit Negativraum als Mittel künstlerischer Forschung und persönlicher Erkenntnis. Sie zeigt, wie Leerstellen durch bildnerische Prozesse diskursiv umformt werden können, um sich ihnen semantisch wie sinnlich anzunähern. Dabei wird über Repräsentationen des Körperlichen oder Umschreibungen von Wertigkeiten die Präsenz eines empfindsamen Daseins wahrnehmbar, das begehrlich spricht, um sich darüber mit einer Welt zu verbinden, die jenseits der Zeichen liegt.